„Dort helfen, wo die Not am größten ist.“
„Ich rege mich nie wieder über deutsche Schlaglöcher auf“, sagt Bettina Haubner lachend. Doch das ist natürlich nicht der einzige Eindruck, den sie von ihrem Besuch in Eswatini mitgenommen hat. Haubner war als stellvertretende Vorstandsvorsitzende der THOMAS ENGEL-Stiftung nach mehr als elf Jahren wieder in dem Land im Süden Afrikas, wollte die Mitarbeiter an Ort und Stelle kennenlernen, die Kinder wiedersehen, mal wieder schauen, wofür sie viele Stunden von ihrem Zuhause in Lierschied aus ehrenamtlich arbeitet.
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