"Von einem, der auzog, die Welt zu verbessern"
Süddeutsche Zeitung, Samstag, 20. April 2024
Die Süddeutsche Zeitung berichtet ausführlich über das nachhaltige Hilfsprojekt der THOMAS ENGEL-Stiftung in Eswatini und der Projektreise, die Stiftungsgründer Ernst Engel mit Unterstützern erneut unternommen hat. Mit von der Partie war auch Freiherr Jacob von Perger, der eine eigene Charity Bio-Limonade namens ‚umusa‘ produziert und von jeder verkauften Flasche einen Teil für das Eswatini-Projekt spendet. Der 28-Jährige beschreibt den Stifter als „beeindruckend und zutiefst menschlich“ und sagt „Er hat unglaublich viel in Eswatini bewirkt.“ So wurden im armen Süden Eswatinis im Laufe der Zeit mehr als 100 sogenannte „Neighborhood Care Points“ aufgebaut. Diese Dorfgemeinschaftshäuser dienen als Kindertagesstätte, als Vorschule, der Erwachsenenbildung, der medizinischen Grundversorgung und Verpflegung der Kinder und ehrenamtlichen Betreuerinnen. Besonders wichtig ist das Thema Bildung, denn das versteht Engel als „Eintrittskarte in eine unabhängige Zukunft. Doch ein leerer Bauch lernt nicht gern.“ Deshalb basiert Engels Hilfsarbeit auch auf mehreren Säulen. Nicht nur die Menschen mit Essen zu versorgen, sondern sie auch zu ermutigen, sich selbst, etwa durch Getreide- und Gemüseanbau, eine langfristige Lebensgrundlage aufzubauen. Nach der Projektreise sind alle noch mehr von dem Hilfsprojekt überzeugt ...
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