ECUADOR
Hilfsmaßnahmen in Ecuador
Die THOMAS ENGEL-Stiftung wird in Santa Elena, Ecuador durch die Amigos de la Fundación THOMAS ENGEL vertreten. Die Projekte des Fördervereins sind vielfältig und umfangreich.
Die direkte Unterstützung der Melvin Jones Einrichtung fördert durch Therapie und Ausbildung die körperlich und/oder geistig behinderten Kinder und Jugendlichen. In vielen Fällen ist die Quualifikation für den Arbeitsmarkt möglich. Die finanzielle Unterstützung durch den Staat erfolgt spärlich, daher ist die Einrichtung, neben eigener zusätzlicher Finanzierung, auf Spenden angewiesen.
Helping Kids in Ecuador (HKIE) ist ein Netzwerk von einheimischen Ärzten und Kliniken, das Kinder mit Missbildungen, Behinderungen oder schweren Erkrankungen chirurgisch behandelt. Die Eingriffe erfolgen gegen eine geringe Aufwandsentschädigung und sind so für Kinder aus armen Familien möglich.
Ecuador
17,9 Mio Einwohner, Präsidialrepublik
256.370 km2
6,5% der Bevölkerung leben unter der absoluten Armutsgrenze von 2,15 $/Tag
Wirkungsbereich: Region Santa Elena, im Südwesten gelegene Küstenregion
Die äußerst erfolgreiche Vergabe von Mikro Krediten lässt engagierte, fleißige und kreative Frauen und Männer ein selbständiges Unternehmen aufbauen und so Einkommen für sich und ihre Familie generieren. Die Rückzahlungsquote beläuft sich auf über 90%.
Vor Schulbeginn werden ausgewählten Schulkindern Pakete mit erforderlichem Schulmaterial geschenkt. Für ihre Familien, die in angespannter finanzieller Situation leben, bedeutet dies eine große Entlastung und motiviert die Kinder zum Schulbesuch.
aus dem Projekt

09. 05. 2025
Schulmaterial für mehr als 600 Schüler
Amigos de la Fundaci6n THOMAS ENGEL Santa Elena, Ecuador
Die Provinz Santa Elena in Ecuador verfügt über einige der schönsten Strände des Landes -perfekt für Wochenendausflüge oder Badeurlaube in luxuriösen Wohnungen. Doch nur wenige Kilometer von diesen Gated Communities entfernt herrscht große Armut. Die schlechte wirtschaftliche Situation führt zu einer hohen Unterbeschäftigung und viele der Schulabgänger sind gezwungen durch Gelegenheitsjobs, wie den Verkauf von Wasser, Saft, Obst oder Gemüse auf der Straße, über die Runden zu kommen.. . . ➪ Beitrag lesen